Frech schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo Ihr (Un)Gläubigen,
> mein Glaube verändert sich je nach Phase. Er ist
> also nicht ganz unabhängig von meiner Hirnchemie.
> In schwerer Depression war er schon ganz weg.
> Ich bin gläubig und empfinde das in meinem Leben
> als eine große Bereicherung und Hilfe. Auch im
> Umgang mit der Krankheit.
> Ich möchte aber nur für mich sprechen. Bekehren
> liegt mir absolut fern, denn die Wahrheit ist für
> mich ein Weg, den Menschen im gemeinsamen
> Gespräch und Unterwegssein entwickeln. Respekt
> vor Andersgläubigen ist mir wichtig. Ich habe
> keine Wahrheit gepachtet, eher für mich
> hilfreiches erlebt und erfahren.
> Auch Unsinniges, Belastendes in einem langen
> religiösen Leben.
> Die Wahrheit muss frei machen, sonst ist es nicht
> die Wahrheit.
> Ich prüfe vieles und behalte das Gute.
>
> Um ein guter Mensch zu sein, dazu braucht niemand
> den Glauben. Das geht auch ohne.
>
> Warum, Manden, möchtest Du hier über den Glauben
> sprechen?
>
> Was glaubst du denn? Was nicht?
>
> Liebe Grüße
> Frech
Hallo Frech,
"Glauben" kannst Du vergessen. Du musst wissen.
Man muss exakt sachlich und logisch in der Schöpfung nach der Wahrheit über den Echten GOTT suchen.
Ich habe mich 17 Jahre exakt sachlich und logisch mit der Wahrheit über GOTT befasst, und ich habe das Erkennbare gefunden.
Es ist nicht viel, aber 1000 mal so viel als das, was die Religionen haben.
Die Religionen sind im Wesentlichen falsch.
Der Echte GOTT existiert, und er möchte von uns: wir müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben.
Das geht nicht, solange die Menschen ihren Echten GOTT nicht erkennen, und dass er dass von ihnen möchte.
Einige wenige Dinge sind vom Echten GOTT noch erkennbar.
Liebe Grüsse
Manfred