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Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage, nicht für das, was du verstehst.
ich stimme dir im Ansatz zu, würde das Ganze aber noch etwas differenzierter beschreiben:
Ich bin nur für das verantwortlich, was ich wie sage, nicht für das, was du verstehst.
Dem gegenüber steht außerdem die Aussage aus der Kommunikationslehre:
ich weiß erst, was ich gesagt habe, wenn ich weiß, was der andere verstanden hat.
Du kannst recht polterig rüberkommen. Und ich auch, und einige Andere auch. Dann gibt es User und überhaupt Menschen, die dieselben Botschaften genauso klar aber eben nicht polterig rüberbringen. Ich versuche, von denen zu lernen. Ich denke, einen guten Teil dieser Stufe habe ich erreicht. Dabei hat mir die Selbsthilfe geholfen aber auch meine inzwischen langjährige Tätigkeit als Peer-Beraterin und als Koordinatorin eines Beratungsteams von 10 Beratern.
Dann gibt es die, die um den heißen Brei herumreden, wo die Aussage schwammig bleibt, vielleicht aus Angst, den anderen mit gegensätzlicher Meinung oder Empfindsamkeit zu verletzen.
Zudem muss man sich, so denke ich zumindest, den Sachverhalt bzw. den Dialog genauer anschauen.
Ich denke, ein guter gangbarer Weg liegt oft zwischen deiner o. gen. Aussage und der Aussage, die ich dagegen oder besser gesagt daneben gestellt habe.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.