Guten Morgen liebe Miramis,
danke für Deine Rückmeldung.
"Jedes Abenteuer beginnt an der eigenen Haustürschwelle", so sehe ich es auch.
Das Problem ist, ich bin kein wirklicher Abenteurer.
Veränderungen gehen nur in mini-kleinen Schritten und es braucht Durchhaltevermögen,
bis das Neue zur Gewohnheit geworden ist. Danach wird das Leben leichter.
In dem Meditationstext, den ich heute morgen gelesen habe, heißt es:
Probleme sind Teil des Lebens, ebenso die Lösungen.
Sich nicht in das Problem zu verbeißen, sondern die zur Verfügung stehende Energie darauf zu verwenden,
nach der Lösung suchen, darum geht es.
Obwohl ich - im Rückblick - die geborene Problemlöserin bin, mußte ich das erst lernen.
Probleme bringen mich erst einmal aus dem Tritt, nach dem Motto "Das kann doch nicht wahr sein!"
Drei Problemchen hintereinander verbinden sich zu einem Gedanken-Klumpatsch nach dem Motto: "Das schaffe ich nie!"
Ich tue mir dann leid.
... und es braucht eine Weile, bis ich diesen mich lähmenden Gedankenwust in seine Einzelteile zerlegen kann,
um eins nach den anderen anzugehen und lösen.
Im nachhinein denke ich oft: "Weshalb nur hat mir das jetzt solche Angst gemacht?!" Keine Ahnung!
Übung macht den Meister (hoffe ich).
Ich wünsche Dir auch einen angenehmen Tag.
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Lerne erst laufen,
bevor du versuchst zu rennen.
("zeitzuleben", Ralf Senftleben)
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