Guten Morgen liebe Foris,
das überwiegende Gefühl in mir ist Dankbarkeit,
gefolgt von Erleichterung.
Erstmals bekomme ich ein Gespür dafür, dass mein Leben leichter sein kann.
In den Meditationstexten davon gelesen, habe ich schon oft, doch spüren kann ich es erst jetzt.
Die schöne schnee-bedeckte Landschaft, die ich aus dem Fenster sehe,
erinnert mich an die kitschigen Weihnachtskarten mit Schneemotiven.
Ich mochte sie nicht verschicken - jetzt wären sie passend :-)
Ich bin dankbar dafür, wie gut es sich in meinen Räumen anfühlt.
Mittlerweile wird es auch wärmer (seit August war die Wohnung unbewohnt und ausgekühlt).
Ich bin dankbar, dass ich bei meinen Einkäufen mehr für's Geld bekomme,
da ich mich überwiegend für hiesige Produkte entscheide.
Ich bin dankbar, dass Maya jetzt tiefen-entspannt in ihrem Bettchen schläft.
Die letzten Tagen in der alten Wohnung hat sich mich auch nachts immer im Auge behalten.
Meine Entspannung und mein Wohlbefinden sind nun Gott sei Dank auch bei ihr angekommen.
Dankbar bin ich auch für die Stille um mich herum.
Das Haus ist nicht hellhörig - wie schön!
Ich habe mich solange nach all' dem gesehnt.
Finden konnte ich es jedoch erst, nachdem ich mich aktiv auf die Suche machte.
Ab jetzt schaue ich nur noch nach vorn und nicht über die Schulter zurück (danke, zuma).
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Wer nicht fragt, wird nicht gehört.
Wer sich nicht zeigt, wird nicht gesehen.
... hat mich das Leben gelehrt.
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