Guten Morgen,
heute beginne ich den Tag mal wieder im eigenen Zuhause. Das ist auch schön.
Gestern Vormittag ging es von meinen Eltern aus nach Hause, weil eine Mitgliederversammlung der Tanz- und Trachtengruppe stattfand, in welcher ich passives und meine Tochter aktives Mitglied ist.
Heute habe ich zwei Stunden meinen Pflegehund bei mir, und abends nach dem Friesischkurs fahre ich dann spätestens wieder zu meinen Eltern.
Die Situation mit meinem Vater ist inzwischen so, dass ich beruhigter bin, wenn ich im Häuschen nebenan schlafe mit einer Notfallklingel.
Mir selbst geht es, sicher auch Dank meiner Medikamente, erstaunlich gut in dieser Situation. Mein Vater benötigt immer mehr Hilfe, was ihm nicht immer so recht ist. Ist ja auch verständlich.
Ich wünsche allen einen guten Start in die Woche.
Grüße Leuchtturm
56 Jahre, weiblich, mit 18 die erste Depression, bipolar 2 Diagnose seit 2005.
50 mg Quetiapin retard am Abend und am Morgen.
