Als mein Sohn mit einem Kaiserschnitt geboren wurde,
hatte ich während der Narkose im Tiefschlaf eine Begegnung.
Ich erinnere mich, dass diese Begegnung männlich war und
ich von ihr erfahren wollte, was der eigentliche Sinn des Lebens
ist.
Die Antwort war knapp und lautete "der Sinn des Lebens ist das
Leben selbst."
So einfach und simpel konnte es doch nicht sein, ich hatte mehr
erwartet.
Irgend etwas philosophisches, geistiges, religiöses.
Als ich aus der Narkose erwachte, war dieser Satz das erste, was mir
einfiel, bevor sie mir meinen kleinen Sohn brachten, ein neues Leben.
Der Traum hat mich noch lange Zeit beschäftigt und hat mein Denken
verändert, meine Fragen nach dem Sinn.
Für mich ist das Leben das, was den Sinn ausmacht, mehr braucht es
nicht.
vg mexx
70 w
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.21 15:32.