Hi Irma,
ich kann gar nicht anders als immer das Glück im Unglück zu sehen. Meine Arbeitskollegin sagt oft, ich sei ekelhaft optimistisch. Naja, gibt schlimmeres.
Meine direkten Nachbarn finde ich zwar soweit ok, aber so viel vertraue ich ihnen dann doch nicht, um ihnen meine Schlüssel zu geben. Aber um so einen Stress wie mit der Hotelsuche gestern zu vermeiden, habe ich nun eine andere Nachbarin gefragt, ob sie meine Schlüssel nimmt. Ich finde sie vertrauenswürdig, wir leben beide schon sehr lange hier und sie ist einverstanden. Ich hoffe zwar, dass mir das nicht nochmal passiert, aber dann ist das jetzt abgesichert. Ausgesperrt hatte ich mich früher schon zwei mal, aber da hat dann der Schlüsseldienst aufgemacht. Das dauert ja nur ne Sekunde, wenn die Tür nicht abgeschlossen ist und es entsteht auch kein Schaden.
Das Schlimmste ist momentan, dass ich völlig fertig bin und kaum arbeiten kann, aber nach der nächsten Nacht ist der Spuk wieder vorbei.
LG, flyhigh
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Glück ist, wenn die Katastrophe Pause macht.