Also, Was ha e ich für Rückschlüße aus den wenigen Antworten gewonnen....
Erstens mal ich habe keine "Ergebnisse" erwartet.
MIr war klar , es gibt nicht die eine Antwort, die eine Geschichte.
Was wieder mal festzustellen ist, daß doch alle positiv von Selbsthilfe, vor allem auch durch dies Forum profitieren.
Das ging mir auch so. Die wichtigste Hilfe in all den Jahren , war die durch andere Betroffene. Einfach der Austausch, daß Verstanden werden, Das halte ich für enorm wichtig und eigentlich sollten die Behandler " frisch Erkrannkte" unbedingt auf die Möglichkeiten der Selbsthilfe verweisen. Vor Ort, aber auch im Internet.
Schade, daß da nach all den Jahren und Bemühen um Trialogie immer noch nicht so ist.
Interessiert hat mich , ob andere auch erlebt haben, daß die Krankheit Mit dem Älterwerden abebbt.
Bei mir hat sich etwas durch die Wechseljahre sehr verändert.
Fazit wäre vielleicht...heute dauert es in der Regel nicht mehr solange bis zur Diagnose. Es kann einen immer wieder einholen, auch nach Jahrzehnten. Also ganz gefeit wird man nie sein , wenn man die Disposition in sich trägt, so zu reagieren-
Aber trotzdem ist ein langes und auch "erfolgreiches" Leben ,,möglich
Also keine große Überraschungen und ich hätte nun gar nichts dazu gesagt, aber man hat mich gefragt, welche Schlüße ich ziehe.
Denn daß es mich immer wieder erstaunt, wie viele so einen Aufruf / Frage lesen, sich aber nicht angesprochen fühlen.
Kann man keine Meinung zu seinem Krankheitsverlauf haben?