Hallo deborah
Im grossen und ganzen war mein tag sehr schön mit tollen erlebnissen. Nur die 15 minuten in der apotheke haben mich fertig gemacht. Lange story, kurze zusammenfassung:
Während der langen wartezeit auf meine medikamente, war am schalter nebenan eine mutter mit zwei kleinkindern. Eines davon hat in den höchsten tönen gequietscht, es war zum davonlaufen und der geräuschepegel eine überforderung. Die mutter des kleinen hat dann noch drama produziert. Da kam meine pharma-assistentin zurück mit meinen medis. Sie war voll scharf darauf mir eine standpauke wegen dem zu regelmässigen gebrauch der migräne medis zu halten. Auch auf die versuche von mir sie darauf aufmerksam zu machen, dass es so für meine psychiaterin, die die medis verschrieben hat, ok ist und ich im januar deswegen einen termin beim neurologen habe, liess sie nicht locker.
Ich bin echt fertig aus dieser höllischen apotheke raus.
Ich werde mal über die bücher gehen, wie man apotheken ärger aus dem weg gehend könnte.
Am sinnvollsten wäre ein apothekenwechsel.
Oder wenn es mir zu bunt wird "ade merci!" (Tschüss und danke) und die flucht antreten. Der kunde ist könig; -)
Es ist noch ein fragiler guter tag gewesen und wenn dann solcher stress, den ich sonst bewältigen mag, kommt dann kippe ich fast um.
Ich habe mir dann eine warme ovomaltine zum mitnehmen gekauft und noch was süsses dazu. Entspricht nicht gerade dem gesunden trinken und essen, aber es war schon mal beruhigend. Ich habe mich wieder gefasst.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten