Liebe Irma,
den Hinweis auf die App "nebenan.de" finde ich gut.
Eine Freundin hat mir davon erzählt, als ich in einer Notsituation war und nicht
wusste, wie ich es alleine schaffen sollte.
Dann fing es an mit Corona und ich wollte während der Zeit nicht einkaufen
gehen.
Das hat ein junges Mädchen dann für mich gemacht.
Natürlich gebe ich ein kleines Taschengeld, wenn ich selber keine Dienste leiste
und nicht aushelfen kann.
Ich bin dort auch schon über 1 Jahr und habe gute Erfahrungen gemacht.
Entweder hilft man sich gegenseitig aus oder es meldet sich jemand, oft
auch Schüler, die Erledigungen machen, auf den Hund aufpassen, einkaufen
gehen, putzen, handwerkliche Sachen, schleppen von irgendwelchen Sachen
usw. für ein Taschengeld.
Neulich flog mir die schwere Tür von der Abstellkammer entgegen, die Scharniere
waren ausgerissen.
Oder wenn am Internet plötzlich etwas nicht funktioniert, womit ich mich nicht
auskenne.
Vor einiger Zeit funktionierte mein Kühlschrank plötzlich nicht mehr, nachdem es
einen lauten Knall gegeben hat.
Das lag an einem Stromkabel wobei die Steckdose wohl Wasser vom Spülen
abbekommen hat. ,
Ich hätte alleine nicht gewusst, was ich hätte machen können.
An defekte Stromkabel und Steckdosen gehe ich nicht so gerne.
Ich kann es nur weiterempfehlen.
Viele Grüsse
mexx w 70
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
4-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.21 18:38.