Guten Morgen s.,
in der Kleinstadt wohne ich seit 13 Jahren, davon 9 Jahre im eingemeindeten Ort.
Die ersten drei Jahre im Dorf waren - im Rückblick - 34 qm pures Glück.
Nur im Winter war es in dem alten Gemäuer sehr kalt.
Ich hatte mir einen "Wohnmantel" zugelegt.
Derlei Erinnerungen schwingen nun beim Abschiednehmen mit.
Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Das hast Du ganz richtig erkannt.
Die Idee, in meinem zukünftigen Zuhause die Heizung einzuschalten, ist eine gute Idee.
Ich werde die Nachbarin, die meine Möbel in Empfang nimmt, darum bitten.
Wehmütig war ich gestern auch, weil ich mich aus Platzgründen von Möbeln trennen wollte,
an denen ich hänge. Mein Kopf hatte mal wieder das Sagen ;-)
Einmal drüber geschlafen, steht heute morgen für mich fest: die Möbel kommen mit!
Ich bedanke mich herzlich für Deinen Hinweis auf "Mut wächst".
Ende Oktober werde ich am Frauenmahl teilnehmen.
Vor Jahren habe ich dort als Tischdame gearbeitet.
Nun verabschiede ich mich als Gast.
Darauf freue ich mich sehr.
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Wer nicht fragt, wird nicht gehört.
Wer sich nicht zeigt, wird nicht gesehen.
... hat mich das Leben gelehrt.
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