Hallo Frankk,
ich kenne dieses ständige Grübeln auch.
Meistens bin ich dann mit einer Situation, Person oder mit mir nicht im klaren.
Du schreibst, Du grübelst über Deine Kids, über die Du Dir Sorgen machst.
Würdest Du das als einen Grübelzwang einschätzen oder bist Du Dir sicher,
dass diese Sorge um Deine Kinder realistisch ist und seine Berechtigung hat.
Dann mach Dir bewusst, wann das Grübeln angefangen hat und ob etwas
vorgefallen ist usw, was das Grübeln und die Sorgen ausgelöst hat.
Wobei ich denke, dass man sich immer Sorgen und Gedanken macht um seine Kinder,
es ist nur die Frage, ob die Gedanken sich im Kreis drehen oder ob es einen bestimmten
Grund gibt, der das auslöst.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Grübeln erst aufhört, wenn ich auf eine
Lösung hingearbeitet habe.
Was anderes ist ein Grübeln, das zwanghaft ist und nicht nach einer Lösung sucht.
Das kenne ich in depressiven Phasen.
Viele Grüsse
mexx
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.07.21 20:02.