Ich bin momentan recht nüchtern, mein Konsum erfolgt i.d.R. erst spät in der Nacht. Was "bedeuten" angeht, naja, klar gibt es Dinge die ich mag, es ist nicht so, das mir nichts Spass machen würde. Ich bin momentan wahrscheinlich eher hypomanisch oder in einer gemischten Phase, wenn wir über die BS sprechen.
Ich will gar nicht in eine der Gruppen passen heutzutage, das widerstrebt mir. Wer Leute um sich herum braucht, ist schwach, wenn er auf sich alleine gestellt ist. Mir passt es mit dem Hund und den Freunden die ich habe, aber ich habe es stets vermieden, z.B. in eine Clique zu gehen.
Beziehungen enden stets darin, das die Frauen versuchen einem zu verändern. Wie das Zähmen eines wilden Hengstes, meine Erfahrung ist, das Frauen die Macho-Rolle von "starken" Männern mögen - aber nur als Image. Sobald sie aber feststellen, das es eben kein Image ist und es kein Hengst, sondern ein wilder Bär ist und der Ritt schiefgeht, dann wars das auch schon wieder.
Auf soulvisions Frage wegen suizidal sein, ich denke das nicht. Nicht im klassischen Sinne, ich bin momentan auch nicht depressiv. Aber ich weiss, wenn der Tag der Abrechnung kommt und ich z.B. eine Krebsdiagnose erhalte, ich würde mir jede Therapie verweigern.
Wie ich schon sagte, ich bin da eher der Anhänger von "lebe hart und schnell, stirb jung". Wie mein favorisierter Schriftsteller Charles Bukowski einst sagte "Find something you love - and let it kill you". In meinem Fall sind das die Drogen und die Hunde etwa.