Hallo, Vulpini,
ich verstehe. War natürlich nur ein Vorschlag, da du auch nach dem Sinn es Lebens gefragt hast.
Für mich ist es im Moment etwas schwierig, da vieles, was mir Freude bereitet, wegen Corona nicht stattfindet. Ich versuche daher, bewußt alles zu erleben, was noch geht. Das Zusammenleben mit meinem Freund, Telefongespräche mit meinen Freunden, Essen, Kaffee trinken, spazieren gehen, die verschneite Landschaft anschauen, einen guten Film schauen. Wenn ich hadere, versuche ich daran zu denken, für was ich dankbar sein kann.
LG
Lisa Vincenta
Weiblich, 60 Jahre, seit Ende 2002 an Bipolarer Störung erkrankt, seit 2011 an einer Ticstörung
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.01.21 21:35.