Nun ist der schnee schon in der abnehmenden phase. Es war so toll.
Wenn der bus anhält an der bushaltestelle, muss ich noch über einen berg schnee steigen, der nicht weggeräumt wurde.
Heute habe ich noch mit der psychiaterin besprochen, dass ich den freien morgen besser strukturieren könnte. Ich arbeite zur zeit am nachmittag, weil das die chefin so eingeteilt hat. Die arbeit am morgen ist mir viel lieber.
Denn mit der nachmittagsarbeit nutze ich den morgen nicht, schlafe viel aus und komme dann in den stress, um rechtzeitig zur arbeit zu kommen. Ich glaube, ich könnte mir was ausdenken für das es sich lohnt aufzustehen.
Heute ist mir noch was aufgefallen. Wenn ich manchmal kurze demotivierte oder frustrierte momente habe, überlege ich mir, dass ich doch zufrieden sein sollte, weil ich stabil bin. Aber ich merke, es ist menschlich nicht immer freudestrahlend rumzuhüpfen. Jetzt muss ich mir das noch zugestehen, dass ich auch mal enttäuscht sein darf.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten