Mir wurde übrigens von der Diakonie nahegelegt, mich jede Woche
testen zu lassen, weil ich wegen des Pflegegrades Nutzerin der
Diakonie bin.
Verstehen tue ich es nicht so ganz, weil zu mir nur jemand kommt,
um mir im Haushalt zu helfen, einkaufen zu gehen, Fahrten zum
Arzt usw
Ich bin ja nicht pflegebedürftig in Form von Bettlägerigkeit oder
körperlichen Behinderungen.
Aber dadurch, dass jemand zu mir nach Hause kommt, könnte sie sich
diejenige evtl infizieren und den Virus auf Menschen auf der Pflegestation
übertragen.

Ok, dann nehme ich das eben wahr und war letzte Woche schon dort.
So weiss ich eben, dass ich zumindest in diesem Zeitraum nicht selber
infiziert bin.
Ich werde mich trotzdem nicht jede Woche testen lassen, weil ich die Notwenigkeit
nicht so sehe, aber ich nutze dann die Möglichkeit,
bevor ich meine Kinder besuchen fahre, engere Kontakte im Bus oder
beim einkaufen habe und dort oft nicht der notwendige Abstand gehalten werden
kann usw, mich testen zu lassen.

Ich wusste allerdings nicht, dass es recht unangenehm ist.
Man kann sich aussuchen, entweder in der Nase oder im Rachen, beides ist nicht
angenehm.
In der Nase hat man das Gefühl, die stochern oben im Kopf herum und im Rachen kriegt
man Würgereiz.
Schon alleine deswegen werde ich mir das nicht so oft zumuten.
Aber ein wenig Sicherheit gibt es schon, warum sollte ich das dann nicht ab und zu
nutzen, zumal ich auch zur Risikogruppe gehöre.

Viele Grüsse
mexx 69 w

Betroffene Bipo 2

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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.