Eine "Blase" lässt sich nicht zu 100% vermeiden, zuma, weil man sich immer die Dinge aussucht, die einem mehr zusprechen als die, die man ablehnt. Aber im Gegensatz zu anderen mache ich mir wenigstens was aus "schau über den Tellerrand" in dem ich z.B. Zeitungen und Magazine lese, die meinen Ansichten beinahe zu 100% widersprechen, wie etwa die taz. Warum? Weil man wissen sollte, was die Leute so schreiben und treiben.
Aber zur Präsidentenwahl:
Immer noch nichts entschieden, mal schauen wie es ausgehen wird. Ich denke am Ende macht es aber keinen grossen Unterschied, ob man den polternden wütenden Trump oder den senilen Biden hat als Ami, das Ergebnis dürfte in etwa dasselbe sein.
Zu den Amerikanern nochmal:
Es ist nicht alles so einfach im Alltag dort wie es in den Medien hier dargestellt wird. z.B. ist Obamacare eine gute Sache wegen dem Zugang zur Krankenversicherung: Aber es kommt zu anderen Problemen, wie etwa zu hohe Prämien die sich die durchschnittlichen US-Arbeiter nicht leisten können. Das vergessen viele, es sind die hohen Prämien die Probleme machen, wenn es nicht wie so oft vom Arbeitgeber mitbezahlt wird.
Und manche Dinge sind halt nunmal absurd: Viele US-Amerikaner wollen tatsächlich, wohl auch aus Propaganda, das starke Militär haben - was heisst, das am Ende kein Geld für die Armen da ist aber Flugzeugträger die Milliarden kosten angeschafft werden. Das ist für uns Europäer ziemlich schwer nachvollziehbar.