Skyrim hab ich durch mit beinahe allen möglichen Kombinationen an "Klassen" und Rassen, auch mit dem Magier, ja. Der Nekromane ist ganz nett mit dem Beschwören von Feinden als Zombies und Untote, die man vorher erledigt hat oder direkt beschwört. Am Langweiligsten sind die direkten Krieger die auf hohe Panzerung und schwere Waffen setzen, bis man sie entsprechend ausbaut für andere Sache, ist dann halt nur Rumgekloppe mit Zweihändern.
Skyrim hab ich laut Steam 328h gezockt, mit abgeschlossener Hauptstory und sonst auch sehr viel erledigt an Sidequests usw.
Skyrim hat zudem einige Probleme, z.B. wird man sehr schnell sehr stark und selbst wenn man die Schwierigkeit hochschraubt, haut man irgendwann alles weg. Ich meine, ab einem gewissen Punkt kann man selbst einen Drachen herbeirufen und man hat so enorme Reserven an Gesundheit und Mana, das man beinahe unbesiegbar ist.
Die Drachen selbst waren... naja... zuerst ein toller Anblick und man begegnet ihnen mit Respekt, aber schon nach 2-3 toten Drachen nimmt man sie nicht wirklich mehr als Gefahr wahr.
Man hätte das anders machen sollen, das Drachen Ausnahmen geblieben wären, das sie rund 10-100 mal stärker hätten sein müssen (und ja, 10-100x, 10x bei dem ganz zu Beginn beim Tur, aber vor allem 100x bei den letzten und dem Endboss) und das sie einem hätten verfolgen müssen ähnlich wie die Gesetzeshüter in anderen Titeln. Dann wären sie eine Bedrohung gewesen, aber so, naja... eben, der Effekt ist zu schnell verpufft.
Bei anderen Games hab ich übrigens mehr als 2000h investiert, bin aber immer noch Anfänger. Aber da reden wir von Simulationen und Dingen, die in der Realität eine mehrjährige Berufsausbildung oder ein Studium benötigen.