Wenn ich dich was fragen darf: Wo ist das Pferd denn untergebracht normalerweise? Hast du einen eigenen Stall und bist somit komplett alleine verantwortlich oder ist das Tier in einem grösseren Reitstall?

Meine Mutter hat ja Pferde, zuerst hat sie ein einziges Pferd in einem Reitstall gehabt und später einen eigenen Stall gemacht durch den Umbau einer Scheune.

Wenn das Pferd in einem richtigen Reitstall, wo es Mitarbeiter und zig andere Tiere gibt, ist es ja nicht das Problem mit der Versorgung: Da wird Futter und Heu gebracht, Leute zum Ausreiten finden ist auch keine Sache. Wenn man hingegen die Pferde selbst hält, wow, ist das ein riesiger Aufwand an Arbeit. Da muss man viel erledigen, wie Futter heranschaffen, Tierarzt, Hufschmied usw.

Um deine Frage zu beantworten: Ich würde einen Notfallplan entwickeln, wo du einen Hof hast, wo das Pferd vorübergehend unterkommen kann und betreut wird. Mit Bipolar alleine hat das nichts zu tun, denn: Menschen können auch so mal ausfallen, durch Krankheit oder Zeitmangel und man sollte immer einen Plan haben, was ist, wenn man nicht selbst dafür sorgen kann.

Hab ich beim Hund auch, wer den Hund übernehmen würde wenn ich z.B. ins Krankenhaus müsste oder sowas. Bislang nie vorgekommen, aber besser, man hat es.

Zu den Pferden noch:
Ich denke, sie haben eine gute Wirkung auf den Menschen, genauso wie andere Tiere. Tiere bringen immer Freude und steigern die Laune. Ich bin ja selbst ausgebildeter Reiter von früher her, eben, es war toll mit den Pferden damals.