Hallo Murmel,
Bipolarität ist keine einfache Krankheit.
Versuche mal,etwas "Sachlichkeit" für dich in dein Leben zu bekommen.
Mit Therapeuten,Medikamenten oder ,oder,oder - was für dich am besten passt.
Ich bin auch gläubig,Angehörige seit nun 44 Jahren.
Alle Höhen und Tiefen durfte ich mit aushalten.
Es ging auch mal um Weihnachten.
Meine schlechteste Erfahrung war einmal,daß alle bestimmen wollten,wie das Fest gefeiert werden sollte.
Nach einer sehr schlechten Nacht deswegen,fiel mir ein,was ich an diesem Tag allen sagen mußte :
"Weihnachten ist nur ein Tag oder auch zwei vom ganzen Jahr.Nicht anders als ein WE. Im Osten Deutschlands ist nur Heiligabend und erster Weihnachtstag frei.Bei uns hier gibt es noch den zweiten freien Tag."
Weihnachten ist schneller vorbei als mancher das für möglich hält.
Und als gläubiger Mensch meine Gedanken dazu :
Maria und Joseph und dann das Kind waren auch allein.
Gut,die paar Tiere !
Daß dann himmlischer Beistand kam in Form von Engeln und Besuch von Hirten.Danach kamen noch 3 "Fremde" mit großen Geschenken.
Und gleich danach mußten sie weiter reisen (Fliehen).
Was ich damit sagen will,ist,als Familienfest haben es die Menschen genutzt um sich zu treffen.
Du kannst feiern,mit wem du willst und wer dir gut tut.
Versuche,deine Gefühle so zu empfinden,wie sie zu dir passen.
Nicht,wie andere dich gerne hätten.
Die Emotionalität etwas herunterfahren,übe dich darin,so wird vieles einfacher.
ele.