Hallo nochmal,
ich fühle mich heute total sommerkrank.
Das Wort habe ich gerade erfunden. Es paßt am besten zu meinem Gefühlen.
Die Sonne überhitzt das Gehirn, deshalb steht die Bipolare Störung derzeit auch in voller Blüte.
Bis vor ca. 8 Jahren konnte ich mich hier im Norden noch daran orientieren, dass Achtsamkeit geboten war,
im März/April und zum Sommerende, im September - wie im Lehrbuch.
Durch den Wetterkuddelmuddel gibt es keine Orientierung mehr.
Das macht es schwierig.
Ich bin ich froh, drinnen bleiben zu können, habe die ganze Woche nichts vor.
Arbeiten werde ich am Montagmorgen um 7 Uhr. Dann bin ich, wenn es warm wird wieder zu Hause.
Mit meinem Hund laufe ich nur sehr früh am Morgen durch die kühle Luft in der Natur.
Mittags, nachmittags und abends gehe ich mit ihm zum pieseln nur auf die Wiese hinter's Haus.
Im Moment liegt er lang auf dem kühlen Laminat und schläft.
Ich weiß noch nicht, was ich machen will.
Eigentlich müßte ich Brotbacken.
... oder ich mache mir nochmal eine kalte Gurkensuppe.
Die ist der Hit bei der Hitze :-)
Viele Grüße
Deborah
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.20 14:58.