Nuja, ich spiel die "Special Editon" bei Skyrim und benutze weder
Zauber noch übermäßig Heiltränke und das auf schwerster Schwierigkeitsstufe
immer als "Krieger". Es ist schon kein schlechtes Game, die schlimmsten
Bugs sind raus und es gibt unenedlich viel dort zu tun und entdecken.
Und man kann es sogar auf der Konsole modden.
Die KI ist für den damaligen Stand recht ausgewogen und wenn man eben
nicht diese "Cheater-Heiltränke" usw nutzt, durchaus anspruchsvoll spielbar.
Fallout 4 ist ja sehr ähnlich, da kannst du auch auf "extrem" spielen, da heilt
sich dann nix mehr, nur noch durch essen und schlafen, die Munition ist immer
knapp usw.
Finde gerade die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade in beiden Games sind
recht gut, wobei ich "leicht" und "normal" auch als viel zu einfach empfinde.
Aber neben dem Profigamer will ja auch mal die Oma (kennst du diese alte Dame,
die auf Youtube Skyrim spielt? Sehr witzige Dame :D ) spielen oder der "Laiengamer".
Diesen Realismus bis ins letzte Detail mag ich auch, aber manchmal will man einfach
nur spielen, ohne große Anstrengung. Skyrim bietet beides, finde ich.
Die Welt in Skyrim fand ich immer sehr schön, in Depressionen bin ich da manchmal
einfach nur rumgelaufen, weils so schön war und ein wenig "Urlaub" von der Depri
verschaffen konnte ;) Die Spieltiefe finde ich schon sehr durchdacht, man kann ja
noch viel mehr als Drachen töten oder Banditen abschlachten. Haste da mal geheiratet ?
Kinder adoptiert ? Gibt da ja soviel zu tun ... :D
lg
zuma
#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#
Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter