Hallo Deborah,
vielleicht hilft dieser Song aus der schlechten Laune: James Taylor ein wunderbarer Singer-Song-Writer, jetzt auch schon über 70, hat diesen Song in dieser "schweren Zeit" den Menschen in einem Krankenhaus gewidmet. Er singt es mit seiner Familie. Ich finde es berührend und geht zum Herzen: [
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Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.
"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).