25. 05. 2020 02:47
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Ich pushe das Thema mal, weil ich nicht meine Dinge in die Themen anderer, wo es um deren Sachen im Leben geht, entgleisen lassen möchte.
Heute morgen gegen 5 Uhr mein Manuskript fertiggestellt und was soll ich sagen: Gesamthaft sind ca. 55 volle Arbeitsstunden reingeflossen, in 706 Zeilen insgesamt laut Statistik 8069 Worte getippt mit einer Gesamtzahl von 49'666 Zeichen... viel, viel Arbeit ist es gewesen.
Das Projekt hab ich jetzt zwischen Februar und Ende Mai realisiert und es durchgezogen, vom Konzept über die ersten paar Versuche und Testläufe, über die Grundstruktur bis hin zum Re-Writing. Jetzt fehlt noch das Lektorat und dann geht das Ding online. Natürlich gratis für die Leser.
Nun, was ich sagen wollte: Als ich es abgeschlossen habe, hat mich eine Euphorie ergriffen, die mich beinahe hypomanisch gemacht hätte. Eine natürliche Euphorie ganz ohne Drogen oder so etwas, das Gefühl, es getan zu haben. Es geschaffen zu haben, von der weissen, leeren Seite bis zum fertigen Buch.
Das ist die beste Euphorie, die man erreichen kann, eine die aus der eigenen Leistung kommt, wie etwa bei der Kunst, beim Sport wenn man einen Marathon gelaufen ist oder wenn man die schwierige Klausur an der Uni gepackt hat.