16. 05. 2020 11:21
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Verfilmung des Flugzeugabsturzes 1972 in den Anden
Es gibt dazu etliche Beiträge /Artikel im Netz zu finden.
Ich habe damals auch den Film gesehen. Sehr beeindruckend. Vielleicht war es auch der körperlichen Fitness der Abgestürtzen zu verdanken, dass zumindest einige überlebt haben neben dem aus der absoluten Not heraus bedingten Kannibalismus. Es handelte sich um eine Rugby-Mannschaft, die abgestürzt war.
Und ich bin froh, dass wir bislang hier
nur Corona haben. Ich habe Strom, meine Heizung geht, ich habe genug zu essen und zu trinken, habe ausreichend Wasser und nicht zuletzt das Internet und Telefon. Und meine Glotze geht auch.
Und ich gerate an die Grenzen meines Verständnisses über Menschen, die sich in ihrer persönlichen Freiheit eingeschränkt sehen, wenn sie in ihrer Demonstrations- und Versammlungsfreiheit beschnitten werden aus gutem Grund, und das auch noch beklagen müssen vor Gericht.
Mein Vater, ein einfacher aber durchaus auch liebenswerter Mensch, meinte dazu: "wenn die Corona kriegen, dürfte man die nicht behandeln." Nun ja, ist auch eine Sichtweise ;-) Auf so eine Idee kam ich bisher nicht ;-)
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.