Viele gute Dinge sind vermutlich aus flowartigen Zuständen entstanden - eher nicht aus dem: Ich will was sein, ich muss jetzt krampfen etc.
Ich denke, dass zum Beispiel Einstein, als er da die Theorien gestellt hat, nicht irgendwie verkrampft war, sondern eher im Flow, ich denke, er war ziemlich happy, währenddessen.
Oder Van Gogh, der war auch irgendwie cool:) Irgendwas Psychose, vlt. auch manisch - depressiv, der hat sich mal ein Stück seines Ohres abgeschnitten und ist damit in Night Club gelaufen :)
Aber ich denke, dass er glücklich war, als er die Bilder gemalt hat.
Es war auch früher bei mir so, als ich gemalt habe - wenn ich euphorisch war, ging es komplett "von selber" und die Bilder haben auch viel besser ausgesehen, als in einem nicht euphorischen Zustand.
Und eben ja... bei den Künstler verschiedene Betäubungsmittel, grosses Thema, denke ich, bei vielen.
Obwohl ich selbst "nur" Zigaretten rauche, habe da absolut nichts dagegen, wenn die Betäubungsmittel sinvoll eingesetzt werden. Zum Beispiel zu Meditationszwecken, vlt. auch Kreativitätssteigerung, Bewusstseinserweiterung...
Aber natürlich, wenn dann die Junkies alles gleichzeitig schlucken/rauchen etc., das ist dann was anderes.
Irgendwie müsste man es ein wenig "kultivieren", sowas, denke ich. Wenn man es einfach verbietet und alles als "nur komplett böse" abstempelt, damit wird es nicht kultiviert, denke ich.
LG