Hi zusammen,
folgende Hilfe im kleinen Maßstab bekam ich in den letzten Tagen mit bzw. betreffen mich selbst:
Lieferdienste, z. B. Apotheken, werden breiter aufgestellt und liefern Dinge von kleinsten Läden der Umgebung mit aus (z. B. Buchläden).
Nachbarschaftshilfe.
Verzicht auf Auszahlung von Beiträgen für ausgefallene Veranstaltungen und Abos.
Engerer Austausch, Hilfsangebote zwischen KollegInnen, wo in einer normalen Situation normale Schranken zum Privaten existieren.
Der Austausch mit zum Beispiel Institutionen ist trotz Stress grundsätzlich menschlich mit Geduld...
Es wird nach meiner Erfahrung jetzt in der ersten Phase darauf ankommen, dem Gegenüber geduldiger zuzuhören, denn die Belange sind in der Krise extrem vielschichtig und unterschiedlich. Jetzt die Probleme genau zu definieren, lässt gezieltes Handeln zu. Aber die Schäden bei den Menschen werden sich nicht gänzlich ausschließen lassen, leider.
Und für Aradia, ich schaue nicht auf den Egoismus, ich nehme es war, zumal ich auch irgendwann wieder Toilettenpapier brauchen werde, aber ich beschäftige mich nicht damit, Zeitverschwendung.
Viele Grüße nebulos