Hallo Irma,
das ist in dieser Zeit sicher eine gute Idee. Wer schon gut ein Instrument spielen kann und sich traut ein Video zu machen, hat zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Einerseits befasst man sich selbst mit einem Instrument und Musik und hat vielleicht schon Spaß beim Spielen und andererseits kann man damit jemand anderem noch ein Hör- und Sehvergnügen bieten.
Danke für diese Idee.
Viele Grüße Heike
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Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.
"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).