Hallo Weseker,
in meiner Freizeit variiert es sehr, was ich da mache, das kann sein, dass ich mal wieder die Klampfe (Gitarre) in die Hand nehme und wieder ein bisschen übe. Dann beruhigt mich auch ab und an, so ein Ausmalbuch für Erwachsene und ich probiere dort verschiedene Stiftarten aus. Ich lese gerne, ist nur nicht immer möglich, wenn ich zu unruhig bin.
Je nach Stimmung höre ich gern bestimmte Musik, aber manchmal genieße ich auch wieder die Ruhe. Eher im Herbst, kann es Handarbeiten sein.
Es macht mir auch Spaß mir etwas neues beizubringen, über das Internet, z.B. Sprache oder früher auch schon mal "programmieren" bzw. Webseitengestaltung.
Ich konnte meine Hobbies zwar nicht zum Beruf machen, aber durchaus bei der Arbeit einsetzen, wie z.B. das Gitarrespielen.
Viele Grüße Heike
------------------ Signatur --------------------------
Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.
"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).