Sterben müssen wir alle, so oder so.
Das "schlimme" ist, das es lebenslang ein Tabuthema ist und daher die meisten, wenn sie
damit konfrontiert werden, dann "scheiße schreien" und damit nicht klar kommen/ nicht mit
umgehen können.
Ich habe zwar nicht die Hoffnung, aber evtl. wird ja mal an diesem Tabu gerüttelt, denn
neben Luft holen und sich ernähren müssen ist das eins der wenigen Dinge, die wirklich
jeder Mensch muss.
Ich bin schon so gut wie tot gewesen, sowohl körperlich als auch mental. Ich seh auch keinen
Grund, vor dem Tod Angst zu haben, entweder gehts danach "wie auch immer" weiter (was ja
die religiösen glauben) oder eben nicht (dann ist's eh egal, denn man weiß dann ja nicht mal
mehr, das Ende ist oder das überhaupt was war).
Im Gegenteil, weil ich sicher weiß, das ich irgendwann sterbe, hab ich Grund zum Leben bzw.
zu dem, was ich für Leben halte.
Das Leben ist eine Krankheit, die durch Geschlechtsverkehr übertragen wird und immer tödlich endet.
In dem Satz steckt mehr als nur der Witz ;)
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter