A20213 schrieb:
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> Weil Du mir einerseits unterstellst, dass ich
> ständig über meine Befindlichkeiten schreibe
> (was ich nicht so sehe, ich schreibe viel mehr zu
> anderen Themen),
Ich unterstelle dir nichts, ich teile mit, was ich wahrnehme, wenn du manchmal über andere Themen schreibst:
Ich nehme Befindlichkeiten von dir wahr statt einem sachlichen Beitrag. Interessante Diskussionsprozesse sind dann abrupt zu Ende, weil es wieder mal um dich, deine für mich nicht nachvollziehbare Befindlichkeit, deine Spiritualität geht. Das macht mich ärgerlich.
anderseits/gleichzeitig zwingst
> Du mich/versuchst mich zu zwingen gleichzeitig
> meine Befindlichkeiten, Beweggründe etc. zu
> schreiben.
Zwingen will ich dich zu rein gar nix!
> Wie muss/soll man auf sowas reagieren ???
Du brauchtest nicht in diesem Baum zu schreiben, mir zu antworten oder anders zu reagieren.
Es war nur ein zugegeben nicht so glücklicher Start mit diesem Baum, um zu verstehen woran beim Schreiben mit dir eine Schwierigkeit liegen könnte.
Vielleicht geht Heikes Beschreibung zum Spannungsfeld des eigenen Zustandes etwas in eine Richtung, die für mich ein Hindernis in der Kommunikation mit dir begründen könnte - die eigene Befindlichkeit.
Es ermüdet mich und ärgert mich, deinem Ausweichen von dir unangenehmen Nachfragen mit immer wieder neuen Denkschleifen folgen zu wollen oder zu sollen. Wäre es nicht auch möglich, einfach zu schreiben, zu dem und dem Thema oder zu der und der Frage kann und werde oder möchte ich nicht antworten?