https://www.jameda.de/gesundheit/atemwege/rauchen-und-psyche/
Da das Nikotin ans dopaminerge System andockt (
Wirkung von Nikotin im Gehirn), hat es auf die Psyche sämtlicher Raucher Einfluss, egal wie diagnostiziert.
Aus meiner eigenen Erfahrung sind die Grenzen von der Bipo in Richtung Schizo ohnehin fließend, aber ich bin ja nicht das Maß aller Dinge.
Sicher unterscheiden sich verschiedene psychische Erkrankungen auch im Detail der Hirnchemie, aber es gibt auch Gemeinsamkeiten.
Wie auch immer, ich würde Nikotin nicht den Vorzug gegenüber Psychopharmaka geben. Allein schon wegen des Suchtfaktors.
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Pronomen: er, Baujahr 80, GdB 50, voll erwerbsgemindert, berufsunfähig
Diagnosen: 03/2009 rezidiv. Depression, 06/2012 schizo-affektive Störung, 08/2016 bipolare Störung, 02/2019 Psoriasis, 03/2019 Psoriasisarthritis, 10/2021 Schlafapnoe, 07/23 VD ME/CFS u.a.
Medis: Valproat 500mg 1-0-2-0, Olanzapin 2,5mg 0-0-0-1, bei Bedarf Perazin 25mg 1-3x/Tag u.a.
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.