Wenn ich darüber nachdenke...
Ich denke schon, dass der Mensch "die höchste Form der Schöpfung" ist.
Bei manchen, eigentlich ziemlich vielen Menschen hat man aber das Gefühl, dass sie eher Tiere sind: Funktionieren, fressen, sich vermehren, sterben.
Ich sage nicht, dass alle so sind, es gibt viele Menschen z.B. in sozialen Berufen, die anderen Menschen einen grossen Beitrag leisten.
Oder auch sehr intelligente, tiefgründige Menschen, die andere Menschen geistig bereichern und dafür nichts erwarten.
Was ich auch noch bemerkenswert finde - viele, die die Menschheitsgeschichte tatsächlich vorangebracht haben und/oder ideell/geistig wirklich vorangebracht/bereichert haben, wurden zu ihrer Lebzeiten von den anderen entweder belächelt, für verrückt gehalten oder umbegracht.
Zu den obengenannten - bei Diogenes ist die Sache, denke ich klar - ich denke, den hat man zu seinen Lebzeiten belächelt, für nicht normal gehalten.
Jesus - den hat man umgebracht.
Buddha - da ist vlt. möglich, dass noch während Lebzeit eine gewisse Anerkennung zustande gekommen ist.
Dann noch z.B. Galileo Galilei - ihn hat man auch umgebracht.
Ich denke, bei Frauen ist die Sache ziemlich klar - wenn eine Frau "irgendwie" aus der Reihe getanzt hat, neu, "anders" gedacht hat, hat man sie als Hexe verbrannt.
Ob sich wohl jemand in 2000 Jahren z.B. erinnern wird, ob Bush, Trump (wer auch immer) 4 oder 8 Jahre (oder wie auch immer genau lange) Präsident Amerikas war? Ich denke nicht.
LG