Ja, genau das meine ich.
Aber um Deine Frage zu beantworten, in unserer Gesellschaft ich sicherlich das Sprechen nicht
überflüssig.
Wir können das nicht mit irgendwelchen Stämmen vergleichen, die nur telepathisch miteinander
miteinander kommunizieren.

Stell Dir vor, Du brauchst dringend einen Arzt, es ist ein Notfall, da kannst Du telephatisch
gar nichts machen.
Ich könnte noch Unmengen von Beispielen nennen.

Aber wir können unser Sprechen sicherlich reduzieren auf das, was wesentlich ist, wobei ich
auch den Smalltalk mag, der an der Oberfläche bleibt. Oder irgend etwas Lustiges, was mich
zu Lachen bringt, aber eben nicht nur. Kommt immer auf meine Tagesform an und gut dosiert.

Ich denke aber schon, wie oben bereits geschrieben, dass wir das Sprechen bewusster
einsetzen können und dazu brauchen wir nicht 16.000 Worte, von denen die meisten eh
nichts aussagen.

Ich bin wie Du auch der Meinung, je weniger wir sprechen, umso mehr stehen unsere Sinne,
wie fühlen, hören, denken, spüren, beobachten usw im Vordergrund.

Wenn ich mit meinem Hund in der Natur bin, nicht kommunizieren muss, höre und sehe ich Dinge,
die mir sonst gar nicht auffallen und am meisten geniesse ich die Ruhe, in der ich wieder neue
Energie tanken kann, um mit dem Stress, den das Umfeld so mit sich bringt, besser klar
zu kommen.

vg

Betroffene Bipo 2

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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.19 11:14.