Also, was nebulos schrieb, ist freundliche Kritik oder die höfliche Art zu sagen,
das bei dir was im Oberstübchen "hakt".
Du hältst dein Denken für frei, dabei bist du unglaublich eng und eingeschränkt in deiner
Meinung, du hältst nämlich nur deine Gedanken für korrekt und richtig, Meinungen anderer
oder gar Fakten, die deinem Bild nicht entsprechen, sind für dich "übergriffig" oder gelten
anderweitig nicht. Viel enger und unfreier kann man gar nicht denken.
Freiheit der Gedanken und freies Denken setzt voraus, das man sich mit anderen Denkweisen
und Meinungen auseinander setzt um aus der großen Vielzahl der Meinungen sich dann seine
eigene zu bilden, idealerweise fundiert auf dazu gelerntem Wissen.
Wenn hier jemand zwanghaft an seiner Meinung und der "Richtigkeit" seiner Gedanken festhält,
dann bist das wohl am ehesten Du selbst. Ich frage mich dabei immer wieder:
Bist du nur unfähig, andere Blickwinkel zu verstehen oder ist das pure Arroganz, diese nicht sehen
zu wollen ? Eine durch Krankheit bedingte eingeschränkheit deiner Gedankenwelt schließt ja
zumindest du aus ?
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter