Hallo Andrea,
hab ich Dich richtig verstanden?
Der psychiatrisch kranke Patient bekommt unter der Obhut des Arztes LSD verabreicht und dieser
beobachtet und passt auf, das der Patient nach dem Rausch, ganz zum Schluss, den richtigen
Atemzug macht, um damit die Gewährleistung eines Erfolges zu haben mit irgendwas ineinander-
zufliessen.
Und dann? Ist das Trauma weg?
Wenn der letzte Atemzug genau der verkehrte war ? Kann ja auch passieren, wenn der Arzt oder
wer auch immer nicht genügend aufgepasst und mit den Gedanken woanders war.
Vielleicht hat man mit der Erforschung des LSD aufgehört, weil es mehr Schaden als Nutzen bringt,
z.B. rutscht der psychiatrisch kranke Patient anschliessend mal eben in eine Psychose.
Ich fass es nicht.
Vielleicht habe ich aber auch was missverstanden, anders kann ich es mir nicht vorstellen.
Viele Grüsse
mexx
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.09.19 16:30.