So ganz unrecht hat zuma nicht.
Hunde waren früher Nutz-und Arbeitstiere und hatten die Aufgabe, Haus - und Hof von Ratten und
Mäusen freizuhalten.
Wenn ich bei den Spaziergängen mit meinem Hund an den Bauernhöfen oder Reitställen
vorbeikomme, frage ich mich wirklich manchmal, ob das Leben der Hunde dort nicht ihrer
ursprünglichen Art mehr entspricht.
Dass die Hunde dort auch Ratten fangen, gehört zu ihrer Aufgabe und befriedigt ihren ganz
natürlichen Jagdtrieb.
Heute wird der aber meistens schon im Welpenalter abtrainiert oder die werden anders gezüchtet,
keine Ahnung.
Aber ganz ungefährlich ist das nicht, denn die Hunde können an der Leptospirose erkranken,
einer gefährlichen Krankheit, die tödlich sein kann.
Andererseits sind sie ja dagegen geimpft, auch gegen Tollwut.
Erschlagen oder vergiften würde ich die Ratten nie, das finde ich brutal und qualvoll für die Tiere.
Wenn ich mehr im grünen wohnen würde, wo ich keine Sorge wegen des Strassenverkehrs hätte,
würde ich ihn die Ratten fangen lassen.
Er hätte sicherlich viel Spass, entspricht seinem Instinkt und Jagdtrieb und für die Ratte ist es der
humanste Tod.
Fazit, so schlimm sich das anhört, aber ich gebe zuma recht
Vg mexx
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.19 00:24.