Mal eine kleine Anekdote, die ich irgendwo mal im Internet als kleines Filmchen aufgegriffen hatte. Eine kleine Schmunzeleinlage:
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Ein Gespräch eines Zwillingspärchen im Bauch der Mutter:
Hey Bruder!
Was?
Glaubst Du an ein Leben nach der Geburt?
Hä?
Ja, glaubst du an eine Mutter?
Nein, ich glaube nicht an solche Dinge. Ich bin Atheist. Ich meine, hast du schon mal eine Mutter gesehen?
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Viele Grüße Heike
------------------ Signatur --------------------------
Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.
"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).