Hallo Deborah,
vielen Dank für deine offene Antwort.
Ja, evtl. ist es ein Fehler, eine "absolute" Grenze einrichten zu wollen.,
das muss ich noch mal für mich durchdenken. Für mich sind solche
"absoluten" Grenzen in anderen Dingen eine Hilfe, z.B. beim erkennen
von Phasen.
Dein Hinweis aufs Altern und die dadurch sich immer wieder ändernde
Einstellung ist auch ein gutes Argument, merk ich ja selbst, das sich
meine Ansichten/Einstellungen mit zunehmendem Alter auch ändern.
Dein Beitrag regt mich gerade an, noch weiter "in mich zu gehen" und
mal noch genauer zu schauen, wie ich da Grenzen erkennen kann oder
ob ich mehr von "absoluter" zu einer "dynamischen" Grenzziehung
kommen sollte.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter