Heike schrieb:
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> Es ist für mich nicht so leicht, mich da
> abzugrenzen, wenn Suizidgedanken eigentlich zu
> meinem Leben dazugehören.
Ich glaube, dieser
> Gedanke, "das möchte ich niemanden antun", da
> hängt so ein Verpflichtungsgefühl mit dran, was
> mir irgendwie auch ein bisschen, hm, wie soll ich
> sagen, Angst? (vielleicht auch nicht sondas
> richtige Wort) macht.
>
Hallo Heike,
sehr schwierig,
also jetzt auch grad beim Schreiben, wird mir bewusst, dass das auch ein schwerer Prozess beinhaltet hat.
(es war für mich z.b.auch ein Halt, das ich das nicht antun wollte.
oder auch, z.b. das ich nicht wollte, dass man mich irgendwie findet.
glaube das mir das doch irgendwie "half", obwohl ich mich nicht mehr verbunden fühlte, und irgendwie nicht mehr empfinden konnte.)
Es war wichtig, hilfe zu haben, nicht alleine damit zu sein.
(Und etwas ähnliches wie du schreibst, hab ich auch erlebt,
eine zeitlang kam der Punkt , wo ich auf diese unterunternullpunkte geschmissen wurde , und irgendwie akzeptieren musste, dass es so ist.
dann liess der schlimmste Sog etwas nach.)
Schwer
lg tschitta
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.18 23:10.