Hallo Nebulos,
ja danke, es ist für mich nun verständlicher..
auch wenn ich sehe, dass du vermutlich eher ein anderes Denkmodell bevorzugst, und dadurch andere Erklärungsmodelle dir dienen.
Doch es ist auch bei mir so,
ich musste ein stückweit für mich anerkennen , wo komme ich in rote Bereiche, also wo es dann kritisch für mich wird.
Und da wirklich genügend rasch antizyklisch oder auch medikamentös zu handeln.
Auch bei mir hat das bis jetzt am meisten gebracht, braucht aber wie du sagst genügend Selbstbeobachtung, und halt auch mal gute Rückmeldungen vom Umfeld etc.
Bei mir ist es so, dass mich schon niedrigere Dosierungen sedieren, bislang dachte ich eher an eine Unverträglichkeit, oder Hypersensibilität, neuestens wurde mir gesagt, dass meine Leber wohl ab und zu bisschen schlapp macht.
Und dann ist es halt so..so bleibt die Wahl zwischen Sedierung oder ungenügender Reizabschirmung.
Reizüberflutung ist bei mir ein deutliches Problem deshalb sind mir auch halt gute Struktur z.b. genügend Erholungsphasen, regelmässiger Schlafrythmus , wenig bis kein Alk etc.. wichtig.
danke für deine Beschreibung
lg tschitta
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.18 18:53.