Hallo SilverPhoenix
SilverPhoenix schrieb:
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> Doch meistens ist er ein Fehler.
> Und muss ich wirklich SCHON WIEDER erklären, wer
> das bestimmt?
ja gerne, da wenn es ein allgemeiner Fehler wäre, wäre er für jedermann als Fehler eindeutig ersichtlich,
hingegen wenn du es als Fehler wahrnimmst, ist es deine Wahrnehmung.
> Das hab ich Dir bestimmt schon 3 mal erklärt.
>
nicht hinreichend. Du hakst nur rel. konstant auf A. rum wegen angeblicher (Denk-) Fehler?
>
> Ja vielleicht. Aber meistens nicht.
ach ja?
> Und falls doch, stellt es sich sehr schnell
> während meiner Korrektur heraus.
welcher Korrektur..also bei deiner Korrektur erkennst du Denkfehler von dir? aha..
> Endresultat: Irgendwer lernt auf jeden Fall was.
muss man was lernen? Warum?
> Hätte ich nix gesagt, würde keiner was lernen.
> Hätte ich nix gesagt, wäre nie klar, wessen
> Denkfehler es ist.
das scheint mir weiterhin unklar.
> Also was willst Du mir sagen? Sollen die Fehler
> weiter unklar bleiben?
sind sie weiterhin, du behauptest A. macht Fehler, ich behaupte deswegen du, hihi..gleiches Prinzip gleiche Wirkung? Aus meiner Sicht ist schon dieses Überbewerten angeblicher Fehler eher zwanghaft..
Wie wenn Fehler was schrecklich schlimmes wären,
ist doch gar nicht so..Fehler passieren, einmal dir, einmal mir.. ja und..ist doch scheisxegal.
Weshalb sind für dich Fehler so ein rotes Tuch?
> Was bitte ist denn "flexibles Denken"?
Flexibles Denken ist wenn man Gedanken als Möglichkeiten versteht, und in Zusammenhängen denkt, ohne das die Zusammenhänge immer explizit und einzeln genannt werden müssen..
Und wie
> genau unterscheidet es sich vom "starren Denken"?
starres Denken ist für mich, wenn man die Dinge überwortwörtlich interpretiert, oder wie du es gerade tust, aus ner kleinen Bemerkung gleich eine Grundregel mit Katastrophendenken daraus ableitest.
Statt es spielerischer und eben flexibler als eine möglichkeit unter vielen und auch mit Anpassungsmöglichlkeit zu verstehen.
> Definiere das erstmal ordentlich.
> Logik ist in sofern starr, als dass sie mit der
> Wahrheit hantiert. Und davon gibts nunmal nur
> eine.
Ach so, seit wann?
Wahrheit ist sehr relativ?
woher hast du die eine Wahrheit, wo doch die ganze Menschheit danach sucht ;)?
Das erinnert so an absolutes sektenmässiges Denken, wie du Wahrheit definierst?
> Wenn das für Dich "starres denken" ist, dann ja,
> dann denke ich starr. Mir bleibt dann aber auch
> nix anderes übrig weil nach dieser Sichtweise
> flexibles Denken dann mehr als eine Wahrheit
> bedeuten würde, und das ist gefährlicher
> Kokolores.
Im Gegenteil, es gibt nunmal mehr als eine Wahrheit, und Wahrheit liegt insofern im Auge des Suchenden, und das was heute wahr ist, kann ich in 10 Jahren ohne Probleme als unwahr erkennen,
ich finde das grad sehr schwierig wie absolut du Wahrheit /Fehler definierst?
Was ist dein Hintergrund, dass du da so wenig Spielraum erkennen kannst?
> > z.b. nimmst die Dinge über-wort-wörtlich..
> > Trifft das zu?
>
> Nö.
> Ich nehm sie, wie sie da stehen. Schriftliche
> Kommunikation.
naja..kann man auch anders, es ist voll in Ordnung dass du Dinge so liest, doch es ist nicht der "Fehler" anderer , wenn sie ergebnisoffener sich äussern, lesen u. interpretieren.
lg tschitta