Re: Krise durch Bahnfahren

03. 04. 2018 14:51
Hallo Irma,

ja, ich pendle halt jede Woche 2 x (Fahrzeit für eine Strecke 3,5h) und da habe ich schon alles mögliche mitgemacht. Wenn man Termine hat, ist das alles Andere als schön. Wenn es wirklich eher die Ausnahme wäre, würde ich ja nichts sagen, leider wird es langsam zur Regel und das Ankommen ein Lotteriespiel.

Leider bin ich darauf angewiesen, sonst hätte ich die Bahn schon vor Jahren links liegen lassen.

Viele Grüße Heike

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Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.

"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).
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Krise durch Bahnfahren

Heike 1485 03. 04. 2018 12:50

Re: Krise durch Bahnfahren

Irma 474 03. 04. 2018 14:27

Re: Krise durch Bahnfahren

Heike 495 03. 04. 2018 14:51

Re: Krise durch Bahnfahren

Irma 466 03. 04. 2018 15:09

Re: Krise durch Bahnfahren

Heike 467 04. 04. 2018 16:29

Re: Krise durch Bahnfahren

soulvision 529 03. 04. 2018 20:56

Re: Krise durch Bahnfahren

Irma 486 04. 04. 2018 11:21

Re: Krise durch Bahnfahren

Heike 515 04. 04. 2018 16:32

Re: dicke Bretter

soulvision 780 04. 04. 2018 19:45

Re: Krise durch Bahnfahren

dino 452 04. 04. 2018 15:37

Re: Krise durch Bahnfahren

Heike 563 04. 04. 2018 16:35



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