Hi hanitas, du hast mich zwar ein wenig Überfordert mit dem Lesen deines langen Bericht`s, aber es war wunderschön Dargelegt, welche Freude ein Hund spenden kann, aber auch an Kosten, Arbeit, Verantwortung und Trauer verursachen wird oder kann. Ich bin Aufgewachsen mit Hunden und so hatte meine Familie auch immer Hunde, es muß natürlich jemanden überhaupt möglich sein, so ein Tier zu halten! Es braucht ausser dem Gassi gehen, platzt zum Schlafen und Rumtollen, die Familienmitglieder müssen frei von Angst-Scheu-Allergien sein und sie müssen auch Verantwortung übernehmen, all das in Einklang zu bringen ist nicht leicht! Aber, wenn mir mein "Rocky" ein Altdeutscher Schäfer(schultermaß Tischhöhe), in meiner tiefsten Depri den Ball bringt zum werfen, selbst in der Wohnung, dann ist das "Balsam für meine Seele" selbst wenn ich mich da noch dazu zwingen muß! Aussendem muß ich noch Eingestehen, in der Depri hasse ich mich und alle Vertreter unserer Art, aber ein Tier kannst du nicht hassen, sondern nur Lieben, es kommt nur zu dir wenn es dich mag(oder zu Fressen will), aber nicht zum Aushorchen-Auslachen-Ausnehmen usw.! Mein letztes Wort gilt all denen die gerne ein Tier hätten aber aus verschiedenen Gründen nicht halten können, wer überhaupt Tiere liebt, ob er eins hat oder nicht, hat Freude im Herzen und ist ein guter Mensch! hanitas ich danke dir für deinen wunderschönen Beitrag und ich hoffe das beste für deine Willma.
Gruß Diesel