Dass ein Mensch, das, was er ist, aus folgenden "zwei Teilen" besteht:
Also aus dem genetischen Teil (was man von seinen Vorfahren vererbt hat),
und dann aus einem anderen Teil, welches man "kosmische Seele" nennen könnte?
(Ich glaube total der Theorie von Hameroff und Penrose, also dass die "Seele" nach dem Tod nicht stirbt, sondern in Mikrotubuli weiterlebt, habe dafür meine Gründe).
Für mich würde das auch irgendwie erklären, warum bspw. genetische Krankheiten vererbt werden, manchmal taucht aber auch bspw. eine Krankheit auf, welche in der Familie noch nie aufgetreten ist.
Also dass das Ganze ein Zusammenspiel dieser zwei Faktoren ist.
(Vielleicht das, was man auch bspw. Yin und Yang oder Animus und Anima nennt oder nennen könnte).
Was ich auch noch herrlich fand - ich habe mich gerade mit Sternen beschäftigt - dass Sterne in ihrem inneren Lithium haben, Sonne auch und gerade bei vielen psychischen "Beschwerden" Lithium hilfreich ist und soll auch Alzheimer/Demenz vorbeugen (ältere Sterne haben weniger Lithium als jüngere Sterne). Das fand ich auch noch schön:-)
Also ich denke, dass der Mensch viel mehr mit Universum verbunden ist, als er manchmal denkt...
Manchmal habe ich in meinem Leben eine Glaube vermisst, doch mein Verstand weigerte sich in einen Gott zu Glauben.
Vermutlich wird dies meine Glaube sein - Glaube an die Verbundenheit mit der Natur, mit dem Universum.
LG A.