Hallo S.,

Siegfried Lenz, einer meiner Star-Autoren, hatte die meißte Zeit dazu verwendet, seinen Personen jeweil eine Zeitlinie zu zuordnen und so die Überschneidungen in der Geschichte in Fenstern geplant. Die Zeitschiene war eine meterlange, quer gespannte Tapete.
Für das eigentliche Schreiben nahm er sich dann tgl. 1-2 Seiten (nicht mehr) vor.
Nun kannst du dir ausrechnen. wie lange er an einem Werk mit 350 -400 Seiten geschrieben hat ...

Geduld, mein junger Hüpfer, Geduld!
Eile mit Weile!
Gut Ding will Weile haben ....

(brauchst du noch mehr kluge Tipps, melde dich.)

mit friedvollen Grüßen
Antero

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Eigenverantwortung kann ich nicht einfordern, sondern nur selbst entwickeln.
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Ich werd nur besser, wenn ich trainiere.
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Phasenfreiheit ist mein ersnsthaftes Streben, mich an die Warheit zu halten,
dass ein volles und dankbares Herz sich nichts vormacht. Wer voller Dankbarkeit ist,
dessen Herzschlag strömt nur Liebe aus, die schönste Empfindung, die ich kenne.
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