Hallo Friday,
auch ich danke dir für deine offenen Worte.
Habe gerade einen Bericht in der Tageszeitung zu Pflegethemen gelesen.
Nach Regionen in Deutschland kam dazu,daß der Südwesten die größten Widerstände gegen Heimunterbringung
aufweist.
Ob es mit dem Besitzdenken in Baden-Württemberg zusammenhängt ?
So gesehen kenne ich es auch nicht anders.
Kleine Wohneinheiten sind da gerade im Entstehen.
Das,was du von dem Schreibkram schreibst,kenne ich auch,es hängt so viel an den Menschen,die sich kümmern wollen.
Nun hat mir meine Krankenkasse (Pflegekasse) seit einem Jahr eine Unterstützung bereitgestellt,was alles damit
zusammenhängt,abzuwickeln.
Die fing da gerade an.
Ehrenamtlich.
Ist auch in ihrer Kirchengemeinde engagiert,Kassenwartin.
( Offizielle Bezeichnung Kirchenpflegerin)
Von Berufs wegen Buchhalterin und nicht mehr berufstätig.
Ließ sich anlernen für den pflegerischen Schriftverkehr.Bis sie die Begriffe alle kannte...
Sie ist ein dankbarer Mensch
und möchte etwas für andere tun.
Anfangs brauchte ich sie häufiger,zuletzt anfangs Dezember.
Demnächst besteht meinerseits wieder Bedarf.
....Das geht zack,zack,zack bei ihr und die Dinge sind erledigt.
Also für mich ist das eine große Erleichterung.
Gibt es sowas nicht auch bei euch ?
Bei Pflegekasse nachfragen,und da am besten deim Sozialdienst.
Nicht locker lassen.
Niemand sollte mit dem Schreibkram überfordert sein !
Es reicht,wenn die Pflegekräfte dokumentieren müssen.
Alles Liebe :
Sele.