Nachdem ich im März so dermaßen auf die Schnauze gefallen mit dem Rückfall nach Arbeitsbeginn (4 Wochen nach Ausbruch der Erkrankung - aber noch ohne die Kenntnis dass es eine Grippe ist)
habe ich jetzt zunehmende Ängste, so was könnte mir wieder passieren....
Will heißen ich würde wohl den Arbeitsbeginn eher noch weiter rausschieben als mich zu trauen wieder arbeiten zu gehen.
Noch bin ich erst auf dem Weg zur Gesundung, merke deutliche Fortschritte und Entwicklung aber von "sich gesund fühlen" sehe ich mich noch eine große Ecke entfernt.
Ich frag mich sogar schon , woran ich es denn festmachen würde, dass ich arbeitsfähig bin und woran ich es merken würde, dass ich stabil und gesund bin. Bekloppte Fragen. würde man sich doch sonst nicht stellen . Man wüsste doch wie es sich anfühlt, wenn man gesund ist und wann nicht.
tja am 6.März dachte ich morgens auch noch ich bin arbeitsfähig. Und kam dann fiebernd und frierend nach Hause...
das passiert mir nicht wieder
inzwischen bin ich aus der Lohnfortzahlung raus und da ich MInijob habe, kriege ich auch kein Krankengeld. Das heißt ich muss Unterlagen beim JC einreichen und diese überbrücken dann.
Das heißt aber auch, dass der AG nun keine Kosten mehr hat und abgesehen von den vertretenden Kollegen und den Patienten, die schon nach mir fragen, ist es jetzt auch egal, wenns noch länger dauert...
Liebe Grüße
Irma