Hallo Irma,
ich hoffe, daß Du mir nicht böse bist, weil ich Dir geraten habe, die Ärztin auf ein Antibiotikum anzusprechen.
Ich bin eigentlich eine totale Gegnerin von so einem Medikament, aber es ist immer eine Nutzen-Risiko Abwägung.
und so wie es Dir ging, hörte sich das für mich sehr schlimm an und ich denke, da hast Du Glück gehabt, daß es Dir
jetzt doch in kleinen Schritten wieder besser geht.
Was Krankheiten betrifft, bin ich eh immer super vorsichtig, manchmal wahrscheinlich schon übertrieben.
Bei mir schlägt eine Grippe jedes Jahr auf meine Bronchien, sprich es kommt zu einer schweren Bronchitis,
Meistens warte ich dann noch 4 Wochen ob mit Hausmittelchen eine Besserung eintritt und wenn ich merke, daß sich
nichts tut und der gesundheitliche Zustand immer schlechter wird, greife ich zu diesem "Teufelszeug", das dann auch
schnell hilft.
Ich sage mir dann einfach, daß 1 mal im Jahr ein Antibiotikum noch zu verkraften ist und besser ist, als zu lange zu
warten bis sich ernste Krankheiten entwickeln können.
Aber nur, wenn ich merke, daß es mir wirklich immer schlechter geht und ich immer mehr abbaue.
Dieses Jahr war es das 1. Mal, daß ich kein Antibiotikum brauchte, weil es sich auch so gebessert hat.
Ich führe es zurück auf das längere Trinken von Ingwertee mit Zitrone und Honig, der ja antibakteriel wirken soll.
Vielleicht war es auch nur Zufall.
Jedenfall freue ich mich, daß es Dir in schon wieder etwas besser geht.
Alles Gute
mexx
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.18 16:44.