Hallo ihr...
ich bin so eben auf ein Zitat gestoßen, welches mir ein paar nachdenkliche Minuten beschert hat...
es geht (natürlich mal wieder) um Liebe.
Und zwar wagt sich der Autor daran, eine Defition für Liebe herauszustellen:
"...
Wir lieben jemanden, wenn uns seine oder ihre Bedürfnisse und Wünsche so wichtig sind, wie unsere eigenen.
..."
Er stellt die in dem Zusammenhang die Frage: "Wären Sie bereit, für die Person zu sterben?" und geht sogar noch einen Schritt weiter und behauptet:
"... dürfen wir wirklich behaupten, jemanden zu lieben, wenn ein solches Geschenk nicht wenigstens
denkbar ist?"
Mich würde interessieren, was IHR davon haltet...
existiert so ein Gefühl für jemanden anderes, das der Liebe zu sich selbst die Waagschale hält, dieses vielleicht sogar übertrifft????
Würde dies dann in den Bereich "Selbstaufgabe" fallen - wenn ja, wo ist die Grenze?!
Würdet IHR einer euch nahestehenden, geLIEBten Person euer Leben schenken...ich meine z.B. in Form einer im Krankheitsfall notwendigen (Organ-)Spende,
wenn sie euch selbst das Leben kosten würde...(mal abgesehen davon, dass so eine OP nie durchgeführt werden würde, wenn der Spender nicht fit wäre)...
Lieben Gruß
Stairway